Ereignisse wie die Corona-Krise oder der PISA-Schock verstärken in unserer Gesellschaft die Sorge um unsere Wettbewerbsfähigkeit. Dieser Geist erfasst Schulen wie Kitas. Schnell wird Kindern bereits bei geringfügiger Unterschreitung vorgegebener ‚Entwicklungsnormen‘ eine besondere Behandlungsbedürftigkeit attestiert. Alarmierend ist, wenn Pädagog*innen im guten Glauben diese Verfahrensweisen als zwingend notwendig und normal ansehen.

Unsere Antwort darauf lautet:
Förderung der Stärken, um die Schwächen zu reduzieren!
- Warum lenkt uns die Defizitorientierung auf den pädagogischen Holzweg?
- Wie können wir mit dieser weit verbreiteten Einstellung umgehen?
- Wie vermitteln wir Eltern eine Pädagogik, die sich an den Stärken der Kinder orientiert?
- Zahlreiche praktische Beispiele werden zur Diskussion gestellt.
- Richten wir unseren Blick wieder positiv aufs Kind!

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